Diplom-Sozialpädagogin Elke Schmidt berichtete nach der ökumenischen Andacht von der Arbeit der Schwangerschaftsberatung der Caritas in Ansbach. Es schloss sich eine rege Diskussion zum Thema „Kinderwunsch-Wunschkind-Designerbaby“ an.
Den ökumenischen Abend der Woche für das Leben gestalteten die Dekane Hans-Peter Kunert und Rainer Horn in diesem Jahr in katholischer Kirche und im zugehörigen Gemeindezentrum. Im Gottesdienst stand die Würde des Menschen aus biblischer Sicht im Mittelpunkt.
Im Anschluss gab Cornelia Hilsenbek einen umfassenden Einblick in ihre Sicht des Themas "Alter in Würde" als Leiterin des Wohnparkes am Weiher. Sie hatte auch Rosemarie Zorn und Irmgard Schulz aus ihrer Einrichtung mitgebracht. Ihre Beiträge führten zu einer angeregten Diskussion und regten die Besucher zum Nachdenken an.
In der "Woche für das Leben" luden Dekan Rainer Horn (evang.) und Dekan Hans-Peter Kunert (kath.) zu einem sehr gut besuchten, ökumenischen Vortragsabend ein.
Das Thema:"Sterben in Würde" (Palliativmedizin und Hospizbegleitung)
Die Referenten:
Zur jährlichen ökumenischen Veranstaltung der Woche für das Leben im Dekanat Leutershausen trafen sich die Teilnehmer zum ersten Mal in der katholischen Marienkirche. Nach dem Wortgottesdienst in der Kirche, den Dekan Kunert und Dekan Horn gemeinsam gestalteten, traf man sich in den neu angebauten Gemeinderäumen.
Hebamme Ruth Sichermann erzählte aus ihren Erfahrungen. Schöne und schwierige Erlebnisse gaben den Zuhörern Einblick, wie es jungen Eltern derzeit ergeht, ihre Wünsche und Erwartungen wurden deutlich. Eine angeregte Unterhaltung mit der Referentin folgte dem Referat.
Zur Andacht waren mit Präparanden (!) beinahe 50 Besucher im Gemeindesaal versammelt. Unter dem Motto "Engagiert für das Leben" ging es um "Zusammenhalt gestalten". Dekan Kunert beleuchtete das Thema von dem Heilungswunder her, in dem vier Männer ihren gelähmten Freund mit großem Einsatz zu Jesus brachten.
Bürgermeister Siegfried Heß ging in seinem Referat in grundsätzlichen und konkreten Erwägungen auf die Notwendigkeit ehrenamtlichen, bürgerlichen Engagements für die Stadt ein.
Am Dienstag-Abend um 19:30 Uhr findet im Rahmen der Woche für das Leben wieder eine ökumenische Andacht statt. Anschließend wird Landrat Rudolf Schwemmbauer aus seinen Erfahrungen und aus seiner Über-Sicht über den gesamten Landkreis zum Thema "ehrenamtlich engagiert" sprechen.
Nach seinem Referat gibt es die Möglichkeit zur Aussprache. Wir freuen uns, dass er ganz spontan zugesagt hat.
In diesem Jahr werden wir wie von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand gemeinsam besprochen, gleich zur Andacht schon im Evangelischen Gemeindehaus (1.Stock) beginnen.
Leutershausen - Die ökumenische Abendandacht zur Woche für das Leben gehört in Leutershausen schon zur guten Gewohnheit. So traf sich auch in diesem Jahr wieder eine fröhliche Schar von Interessierten beider Konfessionen zu einer Andacht in St.Peter, bei der sich Diakon Tschunitsch und Dekan Horn im "gemischten Doppel" nicht nur die Predigt teilten.
Anschließend versammelte man sich im Gemeindehaus zum Gespräch über das Thema "Mit Grenzen leben". Cornelia Hilsenbek, die Geschäftsführerin des Wohnparkes am Weiher, leitete die Gesprächsrunde mit persönlichem und professionellem Blick auf das Thema ein. Besonders wichtig war ihr die Frage, wie Menschen einander mit ihren Grenzen in Grenzsituationen beistehen können. Einige Anwesende berichteten daraufhin, von ihren Erfahrungen im Einsatz für andere.
Die Woche für das Leben als eine Initiative der katholischen und der evangelischen Kirche hat auch in Leutershausen schon eine lange und gute Tradition. Zu einem gemeinsamen Gottesdienst sammelte sich in St. Peter am Donnerstag, den 10. April, eine recht ansehnliche ökumenische Gemeinde. Nach einer Begrüßung durch Dekan Rainer Horn gab Dekan Hans-Peter Kunert eine Einführung ins Thema "Gesundheit - höchstes Gut?". Die Predigt hielt in diesem Jahr sein Praktikant Andreas Seliger.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich so viele Gottesdienstbesucher zum Vortrag von Dr. Berthold Egervári aus Rothenburg im Jugendraum des Gemeindehauses, dass noch einige Stühle geholt werden mussten. Dr. Egervári sprach über Gesundheit und Glaube, über Leid und Reife aus der Sicht eines Arztes. Bewusst hielt er keinen Fachvortrag, sondern berichtete von ganz persönlichen Einsichten und Erfahrungen.
Daran knüpften die Zuhörer im Anschluss gerne mit ihren Fragen und Gesprächsbeiträgen an. Am Ende des Abends überreichte Dekan Kunert dem Refernten zum Dank ein kleines Präsent.
Mit der von der Deutschen Bischofskonferenz und dem Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland gemeinsam getragenen Aktion Woche für das Leben leisten die Kirchen seit mehr als 20 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung für den Wert und die Würde des menschlichen Lebens.
Diplom-Sozialpädagogin Elke Schmidt berichtete nach der ökumenischen Andacht von der Arbeit der Schwangerschaftsberatung der Caritas in Ansbach. Es schloss sich eine rege Diskussion zum Thema „Kinderwunsch-Wunschkind-Designerbaby“ an.
Den ökumenischen Abend der Woche für das Leben gestalteten die Dekane Hans-Peter Kunert und Rainer Horn in diesem Jahr in katholischer Kirche und im zugehörigen Gemeindezentrum. Im Gottesdienst stand die Würde des Menschen aus biblischer Sicht im Mittelpunkt.
Im Anschluss gab Cornelia Hilsenbek einen umfassenden Einblick in ihre Sicht des Themas "Alter in Würde" als Leiterin des Wohnparkes am Weiher. Sie hatte auch Rosemarie Zorn und Irmgard Schulz aus ihrer Einrichtung mitgebracht. Ihre Beiträge führten zu einer angeregten Diskussion und regten die Besucher zum Nachdenken an.
In der "Woche für das Leben" luden Dekan Rainer Horn (evang.) und Dekan Hans-Peter Kunert (kath.) zu einem sehr gut besuchten, ökumenischen Vortragsabend ein.
Das Thema:"Sterben in Würde" (Palliativmedizin und Hospizbegleitung)
Die Referenten:
Zur jährlichen ökumenischen Veranstaltung der Woche für das Leben im Dekanat Leutershausen trafen sich die Teilnehmer zum ersten Mal in der katholischen Marienkirche. Nach dem Wortgottesdienst in der Kirche, den Dekan Kunert und Dekan Horn gemeinsam gestalteten, traf man sich in den neu angebauten Gemeinderäumen.
Hebamme Ruth Sichermann erzählte aus ihren Erfahrungen. Schöne und schwierige Erlebnisse gaben den Zuhörern Einblick, wie es jungen Eltern derzeit ergeht, ihre Wünsche und Erwartungen wurden deutlich. Eine angeregte Unterhaltung mit der Referentin folgte dem Referat.
Zur Andacht waren mit Präparanden (!) beinahe 50 Besucher im Gemeindesaal versammelt. Unter dem Motto "Engagiert für das Leben" ging es um "Zusammenhalt gestalten". Dekan Kunert beleuchtete das Thema von dem Heilungswunder her, in dem vier Männer ihren gelähmten Freund mit großem Einsatz zu Jesus brachten.
Bürgermeister Siegfried Heß ging in seinem Referat in grundsätzlichen und konkreten Erwägungen auf die Notwendigkeit ehrenamtlichen, bürgerlichen Engagements für die Stadt ein.
Am Dienstag-Abend um 19:30 Uhr findet im Rahmen der Woche für das Leben wieder eine ökumenische Andacht statt. Anschließend wird Landrat Rudolf Schwemmbauer aus seinen Erfahrungen und aus seiner Über-Sicht über den gesamten Landkreis zum Thema "ehrenamtlich engagiert" sprechen.
Nach seinem Referat gibt es die Möglichkeit zur Aussprache. Wir freuen uns, dass er ganz spontan zugesagt hat.
In diesem Jahr werden wir wie von Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand gemeinsam besprochen, gleich zur Andacht schon im Evangelischen Gemeindehaus (1.Stock) beginnen.
Leutershausen - Die ökumenische Abendandacht zur Woche für das Leben gehört in Leutershausen schon zur guten Gewohnheit. So traf sich auch in diesem Jahr wieder eine fröhliche Schar von Interessierten beider Konfessionen zu einer Andacht in St.Peter, bei der sich Diakon Tschunitsch und Dekan Horn im "gemischten Doppel" nicht nur die Predigt teilten.
Anschließend versammelte man sich im Gemeindehaus zum Gespräch über das Thema "Mit Grenzen leben". Cornelia Hilsenbek, die Geschäftsführerin des Wohnparkes am Weiher, leitete die Gesprächsrunde mit persönlichem und professionellem Blick auf das Thema ein. Besonders wichtig war ihr die Frage, wie Menschen einander mit ihren Grenzen in Grenzsituationen beistehen können. Einige Anwesende berichteten daraufhin, von ihren Erfahrungen im Einsatz für andere.
Die Woche für das Leben als eine Initiative der katholischen und der evangelischen Kirche hat auch in Leutershausen schon eine lange und gute Tradition. Zu einem gemeinsamen Gottesdienst sammelte sich in St. Peter am Donnerstag, den 10. April, eine recht ansehnliche ökumenische Gemeinde. Nach einer Begrüßung durch Dekan Rainer Horn gab Dekan Hans-Peter Kunert eine Einführung ins Thema "Gesundheit - höchstes Gut?". Die Predigt hielt in diesem Jahr sein Praktikant Andreas Seliger.
Nach dem Gottesdienst versammelten sich so viele Gottesdienstbesucher zum Vortrag von Dr. Berthold Egervári aus Rothenburg im Jugendraum des Gemeindehauses, dass noch einige Stühle geholt werden mussten. Dr. Egervári sprach über Gesundheit und Glaube, über Leid und Reife aus der Sicht eines Arztes. Bewusst hielt er keinen Fachvortrag, sondern berichtete von ganz persönlichen Einsichten und Erfahrungen.
Daran knüpften die Zuhörer im Anschluss gerne mit ihren Fragen und Gesprächsbeiträgen an. Am Ende des Abends überreichte Dekan Kunert dem Refernten zum Dank ein kleines Präsent.