Fröhlich, bunt und kreativ ging es zu am Wochenende der Konfirmanden in Feuchtwangen!
Besonderer Hit diesmal: die Entstehung von 4 Altar-Antependien – also das, was gewöhnlich als besonders gestaltetes Tuch »vor dem Altar hängt«.
Die Konfis fertigten dafür 4 großflächige, vieltönig schillernde Papier-Mosaiken in den liturgischen Farben Rot, Grün, Schwarz und Violett an, jdes versehen mit einem der Kirchenjahreszeit entsprechenden Symbol (Liebe / Herz, Licht / Sonne, Tod / Kreuz, Leiden / Dornenkrone).
Die Arbeit greift die alte Tradition einer symbolischen Gestaltung der Altarfront auf und setzt sich mit der geistlich-theologischen Aussage von Paramentik im Kreislauf des Kirchenjahres auseinander.
Am Altar von St. Peter machten sich die Kunstwerke hervorragend! Danke, liebe Konfis! Schön!
Selbst verfasste Gebete, Lesungen, ein Theaterstück und kreative Gestaltung - das machte auch den Vorstellungsgottesdienst der Leutershäuser Konfirmanden 2018 wieder aus.
Was sie vor über 4 Wochen auf ihrer Rüstzeit bearbeitet, bedacht und geschrieben hatten, stellten sie der Gemeinde vor. Ein bisschen war die Aufregung schon zu spüren, wenn sie sich zum Beispiel zu Lied und Psalm vor die Gemeinde gestellt haben.
Aber alle haben es wieder sehr gut gemacht.
Gespannt hat die versammelte Gemeinde zugehört, als auch einige Konfirmanden ihre Gedanken zu ihren Konfirmationssprüchen vortrugen.
Die sehr schön gestalteten Fenster im Kirchenschiff werden uns auch in den kommenden Wochen noch an das Thema: Vertrauen erinnern. Sie zeigen Bilder zum Glaubensbekenntnis.
Die Konfirmanden hatten den Gottesdienst zum Thema Spuren auf ihrer Freizeit in Feuchtwangen vorbereitet und stellten ihn am Sonntag Reminiscere ihren Familien und der Gemeinde vor.
Sie sprachen die Gebete mit der Gemeinde, lasen Gedanken zu ihren Konfirmationssprüchen und übernahmen Begrüßung, Wechselpsalm und Lesung.
Ein biblisches Anspiel begleitete Jesus mit seinen Jüngern auf dem Weg durch Galiläa nach Jerusalem. Das hatten die Konfis in ihre Sprache übersetzt: Jesus, fresh am Start!
Bis zur Konfirmation erinnert auch die Raumgestaltung in St. Peter an diesen Gottesdienst und gibt Gelegenheit im eigenen Leben Gott auf die Spur zu kommen.
Die Konfirmanden gestalteten engagiert ihren Vorstellungsgottesdienst. Von der Begrüßung bis zum Fürbittengebet waren sie voll bei der Sache und brachten mit eigenen Worten vielfältig ihren Glauben zum Ausdruck.
Gut vorbereitet und beteiligt von Anfang bis Ende - so stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 in ihrem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinde vor.
Mit einem Anspiel luden sie zu einer abenteuerlichen Schiffsreise mit dem Apostel Paulus ein - und überhaupt ging es in diesem Gottesdienst - wie an den Pfeilern auf großen Bannern abzulesen - um die Wege durchs Leben, um Auf und Ab, Krisen und Chancen, um Wünsche für ein gelingendes Leben, um die Frage nach den wahren Werten, auf die es ankommt - und damit auch um die Frage: Wem kann ich trauen? Wem kann ich folgen? Auf wen ist Verlass?
Die Fotoportraits der "Konfis", frei im Kirchraum schwebend und in leiser Bewegung drehend, gaben eine ganz eigene Antwort: Auf der Rückseite jedes Fotos war der selbstgestaltete Spruch für die kommende Konfirmation zu lesen: Göttliches Wort und Wegweiser fürs Leben zugleich.
Nicht nur gut vorbereitet, sondern auch von Anfang bis Ende beteiligt - so stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 in ihrem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinde vor.
Es war zu spüren, wie die große Anspannung bei Eltern und Gemeindegliedern, wie der Gottesdienst wohl verlaufen würde, sich allmählich in Anerkennung und Respekt verwandelte.
Musikalisch unterstützen Orgel und Band die Konfis bei ihrem Gottesdienst. Die Mitarbeiterinnen aus dem Konfi-Unterricht wirkten mit an einen gelungenen Ablauf.
Im Anschluss an den Gottesdienst wollten viele Eltern noch die "Sieges"-Schale besichtigen, in die die Konfis ihre Namen eingeprägt hatten.
Vor einer überaus gut gefüllten Kirche stellten sich die Konfirmanden beider Sprengel mit einem Gottesdienst vor, den sie bei ihrer Konfirmandenfreizeit in Feuchtwangen gemeinsam erarbeitet hatten.
Von der Begrüßung über die Gebete und Lesungen bis hin zur Vorstellung einzelner Konfirmandensprüche und einem Theaterstück waren sie am Gottesdienst beteiligt.
Dekan Rainer Horn zog in seiner Predigt eine Verbindung von den Themen der Freizeit: Opfer, Freiheit und Liebe zu dem von den Konfirmanden gestalteten Vorhang, der vor dem Altarbild angebracht war. Auf ihm sind die nach oben gestreckten Arme und Hände der Konfirmanden zu sehen. Transparent fügen sie sich ins Altargeschehen ein.
Jugendband und Orgel begleiteten Gemeinde und Konfirmanden bei modernen Kirchenliedern.
Am Sonntag Lätare stellten sich die Konfis aus dem ersten Sprengel der Gemeinde vor. Sie hatten ihn am Wochenende zuvor bei ihrer Konfirmandenfreizeit vorbereitet. Von der Begrüßung bis zum Segen gestalteten sie Texte, Gebete, Lesungen und ein Anspiel.
Als Teil der Predigt stellte jeder von ihnen persönlich seinen Konfirmationsspruch vor und erklärte, was ihm daran wichtig geworden ist.
Am Sonntag, den 3.4., gestalteten die Konfirmanden aus dem 1.Sprengel ihren Gottesdienst.
Von der Jugendband begleitet sangen sie zwei moderne Glaubenslieder, sprachen Gebete, die sie zum Teil selbst formuliert hatten, hielten eine Lesung und spielten ein kurzes Theaterstück. Außerdem konnten die Gottesdienstteilnehmer im Eingang der Kirche die als Comic modern gestalteten Gleichnisse vom Glück des Findens betrachten.
Die von den Konfirmanden auf dem Hesselberg aufgezeichnete Filmversion vom verlorenen Schaf wurde ebenfalls eingespielt.
Die Konfirmanden stellten der Gemeinde am Sonntag Lätare ihren Gottesdienst vor, den sie im Unterricht und auf der Konfirmandenfreizeit vorbereitet hatten. Sie trugen selbst formulierte Gebete vor, übernahmen Lesungen und spielten eine Pantomime zum Thema "Freiheit".
Am Sonntag Lätare gestalteten die Konfis aus Sprengel 1 ihren Vorstellungs-Gottesdienst.
In ihrer Konfirmandenfreizeit in Haag und im letzten Blockunterricht hatten Sie Begrüßung, Gebete, Psalmen, Lesung, ein Vertrauensspiel und ein Anspiel zum Teil selbst verfasst und eingeübt. Außerdem trugen sie gekonnt zwei Lieder vor. Mit Lucas Hanel und Sarah Reitz begleiteten zwei Konfis den Gesang der Gruppe an Gitarre und Schlagzeug.
Das Thema des Gottesdienstes "Glaube und Vertrauen" brachten die Konfirmanden bereits in ihrer Begrüßung der Gemeinde zur Sprache.
Im Verkündigungsteil wurde dann die Gemeinde mit einbezogen. Es fanden sich einige Freiwillige, die Vertrauen wagten und sich in einer Schlange mit geschlossenen Augen von Konfirmanden per Schultersteuerung von hinten führen ließen.
Außerdem brachten die Konfirmanden den Gottesdienstteilnehmern in einem Theaterstück nahe, wie sehr wir alltäglich vom Vertrauen leben, ohne es immer wahrzunehmen. Die gekonnte Darbietung der Konfirmanden ließ die Handschrift von Gisela Guttendörfer erkennen, die mit ihnen in den Tagen zuvor geübt hatte.
Dekan Horn erzählte mit der Geschichte des sinkenden Petrus vom Abenteuer des Glaubens, der auf Jesus vertraut. Der kleine Glaube des Petrus verdiene ein Lob. Jesus habe ihm schließlich, als er um Hilfe rief, sofort die Hand gereicht und ihn aus dem Wasser gezogen.
Damit leitete Dekan Horn auf die Hände über, die die Konfirmanden mit tatkräftiger Unterstützung der Jugendlichen hergestellt hatten. Diese Hände stellten die Hand Gottes dar, die er uns reiche, damit wir sie im Vertrauen ergriffen. Die Konfirmanden hatten kleine Püppchen gebastelt und in die Hände hinein gelegt, als Zeichen dafür, dass wir unser Leben in Gottes Hand legen können.
Durch die freundliche Unterstützung von Thomas Zechner sind die Hände der Konfis an vier Baumstämmen angebracht auch in den kommenden Wochen noch im Chorraum der Kirche zu sehen.
Fröhlich, bunt und kreativ ging es zu am Wochenende der Konfirmanden in Feuchtwangen!
Besonderer Hit diesmal: die Entstehung von 4 Altar-Antependien – also das, was gewöhnlich als besonders gestaltetes Tuch »vor dem Altar hängt«.
Die Konfis fertigten dafür 4 großflächige, vieltönig schillernde Papier-Mosaiken in den liturgischen Farben Rot, Grün, Schwarz und Violett an, jdes versehen mit einem der Kirchenjahreszeit entsprechenden Symbol (Liebe / Herz, Licht / Sonne, Tod / Kreuz, Leiden / Dornenkrone).
Die Arbeit greift die alte Tradition einer symbolischen Gestaltung der Altarfront auf und setzt sich mit der geistlich-theologischen Aussage von Paramentik im Kreislauf des Kirchenjahres auseinander.
Am Altar von St. Peter machten sich die Kunstwerke hervorragend! Danke, liebe Konfis! Schön!
Selbst verfasste Gebete, Lesungen, ein Theaterstück und kreative Gestaltung - das machte auch den Vorstellungsgottesdienst der Leutershäuser Konfirmanden 2018 wieder aus.
Was sie vor über 4 Wochen auf ihrer Rüstzeit bearbeitet, bedacht und geschrieben hatten, stellten sie der Gemeinde vor. Ein bisschen war die Aufregung schon zu spüren, wenn sie sich zum Beispiel zu Lied und Psalm vor die Gemeinde gestellt haben.
Aber alle haben es wieder sehr gut gemacht.
Gespannt hat die versammelte Gemeinde zugehört, als auch einige Konfirmanden ihre Gedanken zu ihren Konfirmationssprüchen vortrugen.
Die sehr schön gestalteten Fenster im Kirchenschiff werden uns auch in den kommenden Wochen noch an das Thema: Vertrauen erinnern. Sie zeigen Bilder zum Glaubensbekenntnis.
Die Konfirmanden hatten den Gottesdienst zum Thema Spuren auf ihrer Freizeit in Feuchtwangen vorbereitet und stellten ihn am Sonntag Reminiscere ihren Familien und der Gemeinde vor.
Sie sprachen die Gebete mit der Gemeinde, lasen Gedanken zu ihren Konfirmationssprüchen und übernahmen Begrüßung, Wechselpsalm und Lesung.
Ein biblisches Anspiel begleitete Jesus mit seinen Jüngern auf dem Weg durch Galiläa nach Jerusalem. Das hatten die Konfis in ihre Sprache übersetzt: Jesus, fresh am Start!
Bis zur Konfirmation erinnert auch die Raumgestaltung in St. Peter an diesen Gottesdienst und gibt Gelegenheit im eigenen Leben Gott auf die Spur zu kommen.
Die Konfirmanden gestalteten engagiert ihren Vorstellungsgottesdienst. Von der Begrüßung bis zum Fürbittengebet waren sie voll bei der Sache und brachten mit eigenen Worten vielfältig ihren Glauben zum Ausdruck.
Gut vorbereitet und beteiligt von Anfang bis Ende - so stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2015 in ihrem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinde vor.
Mit einem Anspiel luden sie zu einer abenteuerlichen Schiffsreise mit dem Apostel Paulus ein - und überhaupt ging es in diesem Gottesdienst - wie an den Pfeilern auf großen Bannern abzulesen - um die Wege durchs Leben, um Auf und Ab, Krisen und Chancen, um Wünsche für ein gelingendes Leben, um die Frage nach den wahren Werten, auf die es ankommt - und damit auch um die Frage: Wem kann ich trauen? Wem kann ich folgen? Auf wen ist Verlass?
Die Fotoportraits der "Konfis", frei im Kirchraum schwebend und in leiser Bewegung drehend, gaben eine ganz eigene Antwort: Auf der Rückseite jedes Fotos war der selbstgestaltete Spruch für die kommende Konfirmation zu lesen: Göttliches Wort und Wegweiser fürs Leben zugleich.
Nicht nur gut vorbereitet, sondern auch von Anfang bis Ende beteiligt - so stellten sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014 in ihrem gemeinsamen Gottesdienst der Gemeinde vor.
Es war zu spüren, wie die große Anspannung bei Eltern und Gemeindegliedern, wie der Gottesdienst wohl verlaufen würde, sich allmählich in Anerkennung und Respekt verwandelte.
Musikalisch unterstützen Orgel und Band die Konfis bei ihrem Gottesdienst. Die Mitarbeiterinnen aus dem Konfi-Unterricht wirkten mit an einen gelungenen Ablauf.
Im Anschluss an den Gottesdienst wollten viele Eltern noch die "Sieges"-Schale besichtigen, in die die Konfis ihre Namen eingeprägt hatten.
Vor einer überaus gut gefüllten Kirche stellten sich die Konfirmanden beider Sprengel mit einem Gottesdienst vor, den sie bei ihrer Konfirmandenfreizeit in Feuchtwangen gemeinsam erarbeitet hatten.
Von der Begrüßung über die Gebete und Lesungen bis hin zur Vorstellung einzelner Konfirmandensprüche und einem Theaterstück waren sie am Gottesdienst beteiligt.
Dekan Rainer Horn zog in seiner Predigt eine Verbindung von den Themen der Freizeit: Opfer, Freiheit und Liebe zu dem von den Konfirmanden gestalteten Vorhang, der vor dem Altarbild angebracht war. Auf ihm sind die nach oben gestreckten Arme und Hände der Konfirmanden zu sehen. Transparent fügen sie sich ins Altargeschehen ein.
Jugendband und Orgel begleiteten Gemeinde und Konfirmanden bei modernen Kirchenliedern.
Am Sonntag Lätare stellten sich die Konfis aus dem ersten Sprengel der Gemeinde vor. Sie hatten ihn am Wochenende zuvor bei ihrer Konfirmandenfreizeit vorbereitet. Von der Begrüßung bis zum Segen gestalteten sie Texte, Gebete, Lesungen und ein Anspiel.
Als Teil der Predigt stellte jeder von ihnen persönlich seinen Konfirmationsspruch vor und erklärte, was ihm daran wichtig geworden ist.
Am Sonntag, den 3.4., gestalteten die Konfirmanden aus dem 1.Sprengel ihren Gottesdienst.
Von der Jugendband begleitet sangen sie zwei moderne Glaubenslieder, sprachen Gebete, die sie zum Teil selbst formuliert hatten, hielten eine Lesung und spielten ein kurzes Theaterstück. Außerdem konnten die Gottesdienstteilnehmer im Eingang der Kirche die als Comic modern gestalteten Gleichnisse vom Glück des Findens betrachten.
Die von den Konfirmanden auf dem Hesselberg aufgezeichnete Filmversion vom verlorenen Schaf wurde ebenfalls eingespielt.
Die Konfirmanden stellten der Gemeinde am Sonntag Lätare ihren Gottesdienst vor, den sie im Unterricht und auf der Konfirmandenfreizeit vorbereitet hatten. Sie trugen selbst formulierte Gebete vor, übernahmen Lesungen und spielten eine Pantomime zum Thema "Freiheit".
Am Sonntag Lätare gestalteten die Konfis aus Sprengel 1 ihren Vorstellungs-Gottesdienst.
In ihrer Konfirmandenfreizeit in Haag und im letzten Blockunterricht hatten Sie Begrüßung, Gebete, Psalmen, Lesung, ein Vertrauensspiel und ein Anspiel zum Teil selbst verfasst und eingeübt. Außerdem trugen sie gekonnt zwei Lieder vor. Mit Lucas Hanel und Sarah Reitz begleiteten zwei Konfis den Gesang der Gruppe an Gitarre und Schlagzeug.
Das Thema des Gottesdienstes "Glaube und Vertrauen" brachten die Konfirmanden bereits in ihrer Begrüßung der Gemeinde zur Sprache.
Im Verkündigungsteil wurde dann die Gemeinde mit einbezogen. Es fanden sich einige Freiwillige, die Vertrauen wagten und sich in einer Schlange mit geschlossenen Augen von Konfirmanden per Schultersteuerung von hinten führen ließen.
Außerdem brachten die Konfirmanden den Gottesdienstteilnehmern in einem Theaterstück nahe, wie sehr wir alltäglich vom Vertrauen leben, ohne es immer wahrzunehmen. Die gekonnte Darbietung der Konfirmanden ließ die Handschrift von Gisela Guttendörfer erkennen, die mit ihnen in den Tagen zuvor geübt hatte.
Dekan Horn erzählte mit der Geschichte des sinkenden Petrus vom Abenteuer des Glaubens, der auf Jesus vertraut. Der kleine Glaube des Petrus verdiene ein Lob. Jesus habe ihm schließlich, als er um Hilfe rief, sofort die Hand gereicht und ihn aus dem Wasser gezogen.
Damit leitete Dekan Horn auf die Hände über, die die Konfirmanden mit tatkräftiger Unterstützung der Jugendlichen hergestellt hatten. Diese Hände stellten die Hand Gottes dar, die er uns reiche, damit wir sie im Vertrauen ergriffen. Die Konfirmanden hatten kleine Püppchen gebastelt und in die Hände hinein gelegt, als Zeichen dafür, dass wir unser Leben in Gottes Hand legen können.
Durch die freundliche Unterstützung von Thomas Zechner sind die Hände der Konfis an vier Baumstämmen angebracht auch in den kommenden Wochen noch im Chorraum der Kirche zu sehen.