Page 7 - Gemeinde aktiv
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ich im Kirchenvorstand mit beraten, entscheiden, arbeiten und für die großen und kleinen Ziele und Visionen einer christlichen Gemeinde Mitverantwor- tung übernehmen. Dabei lerne ich auch für mich selber eine Menge dazu.
Wie entsteht die Kandidatenliste?
Dafür ist der Vertrauensausschuss zuständig. Er besteht aus drei Kirchenvorstehern, ebenso vielen gewählten Gemeindegliedern und dem Pfarrer bzw. der Pfarrerin. Der Vertrauensausschuss geht auf mögliche Kandidaten zu, nimmt aber auch Vorschlä- ge aus der Gemeinde entgegen.
„...Gemeinschaft und Zusammenhalt - auch in schwierigen Zeiten.“
„...die Fähigkeit, Herausforderungen syste- matisch anzugehen.“
„...die Erfahrung, trotz knapper werdender Mittel, vieles bewegen zu können.“
„...den Mut, mich öffentlich zu äußern.“
d g.
Vertrauensvoll
Der Jochsberger Kirchenvorstand im Gespräch über die vergangenen Jahre
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit lobten die Mit- glieder des Jochsberger Kirchenvorstands bei einem Rückblick auf über fünf Jahre Vorstandsarbeit. Dass sie in dieser guten Atmosphäre auch zu einer guten Entwicklung des Gemeindelebens beitragen konnten, das ist ihnen wichtig. Denn genau mit dieser Absicht waren sie ja angetreten, damals, als sie gewählt und berufen wurden.
Heute ist die Freude groß über manches, was seit-
dem entstanden ist. Dazu zählen besonders die neuen
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geht“ mit der Jochsberger Gemeinde.
Für den nächsten Kirchenvorstand ist das ein gutes Erbe, das es weiter zu pflegen gilt.
Ich gewinne dabei ...
„...die beglückende Erfahrung, dass ein Aufeinanderzugehen möglich ist.“
„...wenn ein gutes Miteinander von ehren- amtlichen und hauptamtlichen Mitarbei- tenden funktioniert.“
„...wenn die Entdeckung von Neuem und die Bewahrung guter Traditionen zusam- menspielen.“
„...und kann meinen Blick und meine Fähig- keiten durch Fortbildungen erweitern.“
des Kirchenvorstandes, weil sie in ihnen Ansprechpart-
ner sehen, die ihnen mit Rat und Tat zu Seite stehen,
Vertrauenspersonen, die gerne und sichtbar Verant-
Sie bringen ein
Gruppen und Kreise wie der Seniorennachmittag oder
die neu aufgebaute Arbeit mit Kindern und ihren
Familien.
Die guten Früchte solcher Initiativen sind unüberseh-
bar: Nicht nur, dass in den Jahren insgesamt wieder
mehr Menschen zu den Gottesdiensten gekommen
sind, sondern auch die einladende Atmosphäre, in der
In den nächsten sechs Jahren haben
sich Jung und Alt begegnen, die Freude aneinander
Sie Zeit für Sitzungen am Abend und
und die hoffnungsfrohe Gewissheit, dass es „weiter-
einen Kirchenvorstandstag pro Jahr.
Positiv vermerkt wurde auch, dass sich die Menschen
in der Kirchengemeinde nicht nur an den Pfarrer wen-
Sie sind teamfähig.
den, sondern oft genug auch direkt an die Mitglieder
wortung übernehmen für das Leben der Gemeinde.
Sie halten in vertraulichen Angelegen-
Dass zu dieser Verantwortung auch Verwaltungsauf-
heiten Verschwiegenheit.
gaben gehören, darin waren sich alle Vorstandsmit- glieder einig. Die Sicherung der Finanzen oder das sorgsame Achthaben auf Gebäude wie Kirche und Gemeindehaus tragen entscheidend zu einem stabilen undSbieunletgeennGWemeertinaduefledben bKeoi.ntakt zur
Gemeinde und ihren Veranstaltungen.
Der Rückblick macht dankbar. Guten Gewissens ermuntert der Kirchenvorstand dazu, sich für diese Arbeit zur Verfügung zu stellen und für dieses Amt zu kandidieren, Jüngere wie Ältere – sie werden willkom-
men sein, wenn es am 21. Oktober 2018 heißen wird:
Bei Interesse ist auch die Mitarbeit in
„Ich glaub’ – ich wähl’!“
übergemeindlichen Gremien möglich.
Leutershausen
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